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"In diesem Jahr entscheiden sich viele Deutsche vermehrt für spontane Last-Minute-Reisen im Vergleich zu den Vorjahren. Doch wie gut funktioniert dies, wenn man einen Hund dabei hat? Bei Ferienhausverwaltung Nord, Ihrem Ferienhaus-Portal (www.ferienhausverwaltung-nord.de), haben wir analysiert, welche deutsche Reiseziele die meisten haustierfreundlichen Ferienunterkünfte bieten und wo diese besonders erschwinglich sind."
"Deutschland heißt reisefreudige Hunde besonders willkommen. Wer mit seinem vierbeinigen Begleiter in Deutschland Urlaub macht, wählt oft eine bequeme Anreise mit dem Zug, der Fähre oder dem Auto statt eines Fluges. Unsere Heimat besticht durch ihre wunderschönen, ausgedehnten Hundestrände entlang der Nord- und Ostsee. Im Süden locken herrliche Wanderungen, die auch für Hunde ein wahres Erlebnis sind. Mit 33 Prozent hundefreundlichen Ferienunterkünften bietet Deutschland eine Vielzahl an Möglichkeiten, einige erlauben sogar die Mitnahme mehrerer Hunde. Engagierte Gastgeber mit einer Leidenschaft für Tiere bieten Hundesitting an, stellen Hundeanhänger für Fahrräder bereit oder haben speziell eingezäunte Gärten.
Besonders viele Ferienunterkünfte, die Haustiere willkommen heißen, findet man an der Nord- und Ostsee. An den norddeutschen Küsten sind Hunde herzlich willkommen."
Last-Minute-Urlaub mit Hund
Für einen erholsamen Urlaub mit Hund bedarf es einiges an Vorbereitung. Neben einer hundefreundlichen Unterkunft sollten sich Hundebesitzer auch fragen: Was braucht mein Hund im Urlaub? Wo soll er schlafen? Welche Medikamente müssen wir dabei haben, benötigt er Impfungen? Wie viel Futter müssen wir mitnehmen?
„Generell eignen sich ländliche Gebiete besser, dort gibt es meist genügend Auslaufmöglichkeiten. Wer einen Städte-Trip plant, sollte sich vor der Reise im Internet über Hunde-Zonen und Parks informieren“.
„Am einfachsten ist das Verreisen innerhalb Deutschlands. Für Reisen innerhalb der EU-Staaten muss zwingend der EU-Heimtierausweis und der Nachweis der Tollwut-Impfung vorliegen.” Zudem sollten sich Reisende vorab über die Einreiseregeln, etwaigen Leinenzwang und eine Maulkorbpflicht recherchieren.
Ein Hunde-Erste-Hilfe-Set für kleinere Wehwehchen und Schmerzmittel sind auf jeden Fall Pflicht. „Je nach Urlaubsland muss die Prophylaxe, z. B. gegen Parasiten, angepasst werden, da berät auch der Tierarzt“, so die Expertin. Ausgiebige Sonnenbäder sollten vermieden werden, sodass der Hund keine Hitzeerschöpfung oder einen Sonnenbrand erleidet. „Besondere Vorsicht ist bei kurznasigen Hunden wie Bulldoggen geboten. Sie vertragen Hitze überhaupt nicht und können bei zu hohen Temperaturen schnell kollabieren.“
Damit sich der Hund schneller in der Ferienunterkunft heimisch fühlt, können Urlauberinnen und Urlauber etwa das Hundebett, die Lieblingsdecke, Spielzeug und den gewohnten Futternapf mitnehmen – und natürlich genug Leckerlis und Kauartikel. „Das Kauen baut Stress ab“! In den ersten beiden Tagen nach der Ankunft sollten die Ferienhaus-Gäste den Hund besser noch nicht alleine lassen, sondern ausreichend Ruhephasen und gemeinsame Gassi-Runden einplanen. „Junge Hunde, die zum ersten Mal verreisen, müssen schon vollständig an das Herrchen oder Frauchen gewöhnt sein, denn der Umgebungswechsel verlangt den Hunden einiges ab.“
Wer diese Tipps berücksichtigt, kann auch Last Minute problemlos mit dem Hund verreisen.
Wir sind in der Region führend, was die Vermietung von Komfortferienhäuser angeht. Unsere mehr als 10-jährige Erfahrung im Geschäft erfüllt uns mit Stolz.